ZEDHIA-Projektassistentin, Compass-Verlag
Die Weltausstellung 1873 in Wien war nach London und Paris nicht nur die erste im deutschsprachigen Raum, sondern mit über 50.000 Ausstellern auch die bis dato umfangreichste Leistungsschau ihrer Art. Die entsprechend hohen Erwartungen an den Besucheransturm – man rechnete mit 20 Millionen Besuchern – warfen im Vorfeld die nicht unbedeutende Frage auf, wie dieser in der Stadt untergebracht werden konnte.
Mit dem offiziellen Entscheid zur Abhaltung der Weltausstellung durch Kaiser Franz Joseph im Jahr 1870 setzte in Wien also ein Bauboom ein und es wurden bis zur Eröffnung der Weltausstellung am 1. Mai 1873 mehrere große Hotelbauten der Luxusklasse realisiert. Neben dem Hotel Metropole waren dies das Hotel Britannia, das Hotel Donau und das Hotel Austria.
Das Metropole war jedoch das einzige dieser ehrgeizigen Hotelprojekte, das auch über die Weltausstellung hinaus wirtschaftlich erfolgreich war und als Hotel weitergeführt werden konnte, bis es schließlich im Frühjahr 1938 von der Gestapo beschlagnahmt und bis 1945 als deren Leitstelle in Wien genutzt wurde.
Die Etappen dieser bewegten Hotelgeschichte und seiner Betreiber, der Hotel-Aktien-Gesellschaft Metropole, lassen sich auch über die verschiedenen Publikationen des Compass-Verlages nachzeichnen.
(Ungeachtet der unterschiedlichen Schreibweisen je nach Quelle und Jahr wird im folgenden Beitrag einheitlich die Schreibweise „Hotel Metropole“ und „Hotel-Aktien-Gesellschaft Metropole“ verwendet.)
Das Hotel Metropole wurde zwischen 1871 und 1873 am Franz-Josefs-Kai (später Morzinplatz) an der Stelle des 1863 abgebrannten Treumanntheaters erbaut und zählte zu den imposantesten Neubauten dieser Zeit. Entsprechend begeistert berichtete die Neue Freie Presse in ihrer Ausgabe vom 24. Dezember 1871 (S7):
Die dringend nothwendige Vermehrung der Hotels, insbesondere angesichts der Weltausstellung, fördert zum Theile Colossalbauten zu Tage. Den ersten Rang in dieser Beziehung wird zweifellos das „Hotel Metropole“ einnehmen, das jetzt auf dem Franz-Josephs-Kai erbaut wird. Der ungewöhnlich glücklichen Lage wird – nach den von uns eingesehenen Plänen – eine prachtvolle äußere und innere Ausstattung entsprechen. Das Hotel zählt an 400 luxuriös eingerichtete Zimmer für etwa 500 Personen und außerdem noch 60 Geschäfts-Localitäten, für welche bei der durch die günstige Situirung begründete Nachfrage bereits viele Miethanträge vorliegen, so daß weitere Offerten nur noch ganz kurze Zeit angenommen werden. (...)
Die Pläne stammten von den Architekten Ludwig Tischler und Carl Schumann. Beide waren bei der Wiener Bau-Gesellschaft tätig – Carl Schumann als Baudirektor und Ludwig Tischler als angestellter Architekt im technischen Büro – und sind in dieser Funktion auch im Compass 1870 (S474) nachzuschlagen.
Die allgemeine Zuversicht in den wirtschaftlichen Erfolg des Hotels zeichnete sich bereits bei der Anmeldung für die Aktien der Hotel-Aktien-Gesellschaft Metropole ab, die mit 9. Jänner 1872 an die Wiener Börse ging.
So vermerkte die Morgen-Post vom 8. Jänner 1872 (S4) in einer kurzen Notiz:
Die Anmeldungen für Aktien der Hotelgesellschaft Metropole zum ersten Kurse sind so zahlreich eingelaufen, daß, obwohl seit vorgestern keine neuen angenommen wurden, doch bedeutende Reduktionen vorgenommen werden müssen. Der Einführungskurs ist 50 fl. (für 40).
Die Details zu dieser Aktienemission liefert der Compass 1873 (S 215) im Abschnitt „Der österreichisch-ungarische Effectenmarkt“ (= „Jahrbuch für Capitalisten“), in dem sämtliche Wiener und Pester Börsenpapiere des ersten Halbjahres 1872 nachgewiesen und erläutert werden.
Das erste ausführliche Gesellschaftsprofil beinhaltet der Compass 1875, 2. Teil (S 333-334). Wie hier nachzulesen ist, eröffnete die Hotel-Aktien-Gesellschaft Metropole ihr Hotel am 20. April 1873 – elf Tage vor Beginn der Weltausstellung. Dieses verfügte über 365 Zimmer, diverse Veranstaltungssäle und Restaurants, 58 Gassenlokale und war trotz des ausbleibenden Besucheransturms während der Weltausstellung zumeist überfüllt und gehörte zu den beliebtesten Gasthöfen dieser Zeit.
Belegt wird der Erfolg mit der Bilanz vom 31. Dezember 1873 sowie einer Einnahmen-und Ausgabenrechnung der ersten Geschäftsperiode vom 1. Mai bis zum 31. Dezember 1873. Der Reinertrag dieser acht Monate wird mit 271.624 Gulden und 20 Kronen beziffert. Dies entspricht laut Inflationscockpit der ÖNB nach heutiger Kaufkraft ca. 2,9 Mio Euro.
Erwähnenswert ist hier auch die Funktion des österreichischen Industriellen und k.k. Werkzeuglieferanten Franz Freiherr von Wertheim (1814 – 1883) als Vizepräsident der Hotel-Aktien-Gesellschaft Metropole. Wertheim hatte sich im Vorfeld als einer der überzeugtesten Befürworter der Wiener Weltausstellung sehr stark für ihr Zustandekommen eingesetzt. Als Aussteller präsentierte er sein eigenes Unternehmen und fungierte als Präsident der Landeskommission für Wien und Niederösterreich sowie als Mitglied der internationalen Ausstellungsjury. (Siehe auch: „Weltausstellung 1873 in Wien“, Blogbeitrag vom 17. Dezember 2014)
Dass das Metropole auch in den folgenden Jahren und Jahrzehnten bestens angenommen wurde, bringt eine Würdigung in der Wiener Montags-Post vom 25. April 1898 (S3) zum Ausdruck, die anlässlich des eben gefeierten Hotel-Jubiläums erschienen war:
(...) am 20. d. M. feiert das „Hotel Metropole“ das 25jährige Jubiläum seines Bestandes. Dank seiner vortrefflichen Einrichtungen, seiner geschulten Leitung und der exquisiten Küche hat es sich von Anfang an als first class-Hotel eingeführt und diese seine Stellung bis auf den heutigen Tag behauptet. Es wird von vornehmen Gästen ebenso gerne aufgesucht, wie von großen Reisegesellschaften und um seiner glücklichen Lage willen auch von den meisten nach Wien gravitirenden Kaufleuten. (...)
Seine wirtschaftliche Entwicklung lässt sich über die einzelnen Compass-Beiträge zur Hotel-Aktien-Gesellschaft Metropole nachvollziehen, die in den Ausgaben der folgenden Jahre durchgängig enthalten sind.
Während des Ersten Weltkrieges wurde das Metropole auch als Anlaufstelle für die Beschaffung von Lebensmitteln aus dem Ausland genutzt. Entsprechende Kleinanzeigen wurden immer wieder in den Tageszeitungen geschaltet, wie zum Beispiel am 18. März 1915 in der Neuen Freien Presse (S12):
Vertrauenswürdige Persönlichkeit, welche in Bulgarien und Rumänien die besten Beziehungen besitzt, beabsichtigt, sich wegen Einkaufes von Lebensmitteln und Absatz von Industrieartikeln nach diesen Ländern zu begeben. Interessenten wollen ihre Wünsche unter „V.H.“, Zimmer Nr. 273, „Hotel Metropole“, mitteilen.
Oder am 22. August 1916, ebenfalls in der Neuen Freien Presse (S20):
500 kg Reismehl für Back- und Speisezwecke sofort ab Budapest lieferbar. Ausfuhrbewilligung in Händen. Näheres heute und morgen von 10 bis 1 Uhr Hotel Metropole, Zimmer 328.
Die sich zuspitzende Lebensmittelknappheit führte gegen Ende 1918 schließlich dazu, dass das Metropole zwischenzeitlich seinen Gaststättenbetrieb einstellen musste, wie die Reichspost am 29. November 1918 (S6) bekannt gab:
(...) Die größte Sorge des Tages bildet nach wie vor die Nahrungsmittelbeschaffung. (...) Selbst große Hotelbetriebe, bei denen das Geld wirklich keine Rolle spielt, sind nicht mehr im Stande, ihre Restaurationsbetriebe fortzuführen und schließen sie. (...) Nunmehr ist auch das Hotel „Metropole“ auf dem Franz-Josef-Kai diesem Beispiel gefolgt und schloss wegen Lebensmittelmangels auch seinen Gastwirtschaftsbetrieb. (...)
Ein Beleg für die kurzfristige Schließung der hauseigenen Gaststätte findet sich im Compass 1922, I. Band, Teil 1 (S 515), wo das Gewinn- und Verlustkonto der Hotel-Aktien-Gesellschaft Metropole für das Jahr 1919 keine Erträge im Bereich „Restauration“ verzeichnet. Diese scheinen erst wieder für das Jahr 1920 in der Höhe von 346.501 Kronen (nach heutiger Kaufkraft lt. Inflationscockpit der ÖNB ca. 32.820 Euro) auf.
Dennoch schien sich die wirtschaftliche Lage für das Metropole in den Jahren nach Kriegsende so zu stabilisieren, dass 1927 und 1928 umfassende Adaptierungs- und Renovierungsarbeiten durchgeführt werden konnten. Siehe hierzu Compass 1930. Österreich (S565)
Der „Anschluss“ im März 1938 bedeutete für das Haus und seine Besitzer einen dramatischen Wendepunkt. Hauptaktionäre der Hotel-Aktien-Gesellschaft Metropole waren zu diesem Zeitpunkt die Familien Klein und Friediger, die nach den „Nürnberger Gesetzen“ als Juden galten und problemlos enteignet werden konnten. Diese Tatsache war, neben der zentralen und verkehrstechnisch günstigen Lage der Liegenschaft nahe dem Polizeigefangenenhaus Elisabethpromenade (heute Rossauer Lände), wohl ausschlaggebend für die Wahl des Metropole als Sitz der Gestapo-Leitstelle.
Die Namen Friediger und Klein tauchen im Zusammenhang mit der Hotel-Aktien-Gesellschaft Metropole erstmals im Zentralblatt 1925 (S 757) auf, in einem mit 16. Juni datierten Eintrag ins Handelsregister:
(...) Markus Friediger, Hotelbesitzer, Hedwig Friediger, dessen Gattin, Ernst A. Klein, Kaufmann, (...) sämtliche in München (...) als Mitglieder des Verwaltungsrates eingetragen.
Markus Friediger, ein erfolgreicher Unternehmer im Hotel- und Gaststättengewerbe, führte neben dem Metropole auch Hotels und gastronomische Betriebe in Berlin, München und Garmisch-Partenkirchen. (Zu Markus Friediger siehe auch: Garmisch-Partenkirchen und seine jüdischen Bürger. 1933 – 1945, von Alois Schwarzmüller)
Bereits im Jahr 1929 befinden sich 19.609 (der insgesamt 20.000) Gesellschaftsaktien im „Besitze einer unter Führung von Markus Friediger (Inhaber des Münchner Hotels Grünwald) stehenden Gruppe“. Siehe: Compass 1930 (S565)
Auf Grund des Gesetzes vom 13. April 1938 über die „Bestellung von kommissarischen Verwaltern und kommissarischen Überwachungspersonen“ (GblÖ Nr.80/1938, alex.onb) wurde zunächst Josef Stachelberger „in Wahrung wichtiger öffentlicher Interessen“ zum kommissarischen Verwalter bestellt und sämtliche Befugnisse des Vorstandes ruhend gestellt, gefolgt von der Auflösung der Gesellschaft. Beide Maßnahmen werden im Zentralblatt 1938 (S 883, S 944) dokumentiert, die entsprechenden Vermerke sind jeweils mit 11. bzw. 28. Oktober 1938 datiert.
Der Compass 1939. Deutsches Reich: Österreich (S 470-471) – Redaktionsschluss dieser Ausgabe war lt. Vorwort im Oktober 1938 – bringt einen letzten ausführlicheren Gesellschaftsbeitrag inklusive der Bilanz vom 31. Dezember 1936. Zwar werden hier Markus Friediger und sein Sohn Leopold noch als Verwaltungsräte angeführt, es findet sich allerdings bereits der Vermerk zur Beschlagnahmung der Liegenschaft:
(...) Die Gesellschaft besitzt das nahe dem Stadtzentrum gelegene Hotel „Métropole“, das nach der Wiedervereinigung Österreichs mit dem Reich für Dienstzwecke staatlicher Behörden angefordert wurde. Der Restaurationsbetrieb wird weitergeführt (...)
Noch in derselben Ausgabe (S 1284) wird in einem Nachtrag vermerkt, dass die Aktiennotiz der Hotel-Aktien-Gesellschaft Metropole am 27. Oktober 1938 an der Wiener Börse gelöscht wurde. Die Löschung aus dem Handelsregister ist in einer Notiz vom 15. Juni 1939 im Zentralblatt 1939 (S 424) nachzulesen.
Die Details zu den Hintergründen dieser Übernahme durch die Gestapo wurden im Jahrbuch 2013: Opferschicksale. Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus des DÖW veröffentlicht (S 166-167):
(…) Das Hotel „Metropole“ wurde laut Grundbucheintragung vom 26. März 1938 von der Gestapoleitstelle Wien am 25. März 1938 beschlagnahmt. Schon am 24. Juni 1938 verfügte die Gestapoleitstelle Wien, dass die Eigentumsrechte für das Deutsche Reich, Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern, im Grundbuch einverleibt werden. Offenbar wurde die Liegenschaft als „staats- und volksfeindliches Vermögen“ eingezogen.
Ein Zusammenhang mit den politischen Aktivitäten eines der Mitbesitzer der Aktiengesellschaft, Karl Friediger, ist anzunehmen. Friediger, ein überzeugter Legitimist, war nach dem „Anschluss“ nach Prag geflohen und hatte enge Kontakte zu Otto von Habsburg in Paris. Unter dem Decknamen „Feidel“ unterhielt er Verbindungen zur illegalen legitimistischen Widerstandsgruppe, die sich bald nach dem „Anschluss“ in Wien um Hauptmann Karl Burian gebildet hatte und mit dem polnischen Geheimdienst in Verbindung stand. Friediger spielte nicht nur die in seinem Besitz befindlichen Hauspläne des Hotel „Metropole“ der Widerstandsgruppe Burian zu, sondern plante zusammen mit dieser auch einen Sprengstoffanschlag auf das Gebäude.
Nach der Volksabstimmung am 10. April 1938 wurde mit den Umbauarbeiten des 500 Räume umfassenden Gebäudes begonnen. So wurden beispielsweise die im Parterre gelegenen Lesezimmer, Aufenthaltsräume und Garderoben zu Zellen des „Hausgefängnisses“ umgebaut, ebenso das Kellergeschoss, das darüber hinaus sowohl als Kohlenlager als auch als Folterraum verwendet wurde. Häftlinge, die im Haus vernommen werden sollten, wurden im „Hausgefängnis“ untergebracht. (…)
Obwohl die Gestapo bereits ab April 1938 ihren Dienst am Morzinplatz aufnahm, schien diese Adresse im Bewusstsein der Öffentlichkeit weiterhin mit dem Hotel Metropole verbunden zu sein– sehr zum Missfallen der Gestapo – wie ein eindringlicher Aufruf in der Amtlichen Linzer Zeitung vom 2. Dezember 1938 (S 3) verdeutlichte:
Die Staatspolizeileitstelle Wien hat ersucht, künftighin sowohl bei Briefanschriften als auch im übrigen amtlichen Verkehr von der Bezeichnung „Hotel Metropole“ unter allen Umständen abzusehen, da es dieses Hotel nicht mehr gibt.
Die Anschrift der Dienststelle lautet ausschließlich:
Geheime Staatspolizei
Staatspolizeileitstelle Wien
in Wien 1.,
Morzinplatz 4
Die Hotel-Aktien-Gesellschaft Metropole scheint im Compass 1942. Deutsches Reich: Ostmark(S 1169) schließlich in dem Verzeichnis „Umbenannte, umgewandelte und liquidierte ostmärkische Aktiengesellschaften (1938 – 1941)“ auf. Dieses Verzeichnis wird auch in den Folgejahren 1943 – 1945 jeweils aktualisiert weitergeführt.
Trotz schwerer Gebäudeschäden durch zwei Bombentreffer wurde der Dienstbetrieb am Morzinplatz weiterhin aufrechterhalten, bis das Gebäude am 6. April 1945 schließlich geräumt wurde. Die Ruine wurde von der Waffen-SS noch zur Sprengung vorbereitet, diese aber nicht mehr durchgeführt, und der endgültige Abriss erfolgte 1948. In den 1960er-Jahren wurde auf dem Areal ein Wohn- und Bürobau errichtet, der nach dem ersten Bundeskanzler der Zweiten Republik Leopold Figl – ebenfalls ein Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft – benannt wurde.
1968 errichteten die Opferverbände hier einen „Gedenkraum für die Opfer des österreichischen Freiheitskampfes“ der seither vom DÖW betreut wird. Der Eingang in der Salztorgasse 6 befindet sich ungefähr an der Stelle des ehemaligen Hintereingangs der Gestapo-Zentrale, über welchen der Großteil der Häftlinge in das Gebäude geführt wurde und wo sich zuvor der Lieferanteneingang des Hotel Metropole befunden hatte.
ZEDHIA
Compass. Kalender und Jahrbuch für Handel, Industrie und Verkehr, Capital- und Grundbesitz 1870. Hrsg. von Gustav Leonhardt. 3. Jg. Wien: Beck‘sche Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder) [1869].
Compass. Jahrbuch für Volkswirthschaft und Finanzwesen 1873. Hrsg. von Gustav Leonhardt. 6. Jg. Wien: Beck‘sche Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder) [1873].
Compass. Finanzielles Jahrbuch für Österreich-Ungarn 1875. Zweiter Theil. Hrsg. von Gustav Leonhardt. 8. Jg. Wien: Beck‘sche Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder) [1875].
Compass. Finanzielles Jahrbuch 1922. Band I [Teil 2]: Deutschösterreich, Staatsschuld Österreich-Ungarns (Liquidation). Hrsg. von Rudolf Hanel. 55. Jg. Wien: Compassverlag 1922.
Compass. Finanzielles Jahrbuch 1930. Österreich, Staatsschuld Österreich-Ungarns (Liquidation). 63. Jg. Wien: Compassverlag 1930. S565
Zentralblatt für die Eintragungen in das Handelsregister in Österreich. Vereinigt mit dem amtlichen Lieferungsanzeiger. Nr. 1/2 (7. Jänner 1925) – Nr. 54 (30. Dezember 1925). Hrsg. vom Bundesministerium für Handel und Verkehr. 24. Jg. Wien: [Compass-Verlag] 1925. S757
Zentralblatt für die Eintragungen in das Handelsregister in Österreich. Vereinigt mit dem amtlichen Lieferungsanzeiger. Nr. 40 (5. Oktober 1938) – Nr. 52 (28. Dezember 1938). Hrsg. vom Bundesministerium für Handel und Verkehr. 37. Jg. Wien: [Compassverlag] 1938. S883 und S 944
Zentralblatt für die Eintragungen in das Handelsregister in der Ostmark. Vereinigt mit dem amtlichen Lieferungsanzeiger. Nr. 1 (4. Jänner 1939) – Nr. 52 (27. Dezember 1939). Hrsg. vom Ministerium für Wirtschaft und Arbeit. 38. Jg. Wien: [Compassverlag] 1939. S 424
Compass. Finanzielles Jahrbuch 1939. Deutsches Reich: Land Österreich, Österreich-Ungarn (Liquidation). 72. Jg. Wien, Berlin: Compass-Verlag 1939.
Compass. Finanzielles Jahrbuch 1942. Deutsches Reich: Ostmark, Sudetenland. Hrsg. in Zusammenarbeit mit dem Landesobmann der Reichsgruppe Banken für die Ostmark und mit der Geschäftsstelle für die Ostmark der Reichsgruppe Industrie von Rudolf Hanel. 75. Jg. Wien: Compassverlag [s.a.].
ANNO – Historische österreichische Zeitungen und Zeitschriften
Neue Freie Presse, 24. Dezember 1871 (Stand: 23.04.2015)
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=18711224&seite=7&zoom=33
Morgen-Post, 8. Jänner 1872 (Stand: 23.04.2015)
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=mop&datum=18720108&seite=4&zoom=33
Wiener Montags-Post, 25. April 1898 (Stand: 23.04.2015)
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wmp&datum=18980425&seite=3&zoom=33
Neuen Freien Presse, 18. März 1915 (Stand: 23.04.2015)
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19150318&seite=12&zoom=33
Neuen Freien Presse, 22. August 1916 (Stand: 23.04.2015)
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19160822&seite=20&zoom=33
Reichspost, 29. November 1918 (Stand: 23.04.2015)
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19181129&seite=6&zoom=33
Amtliche Linzer Zeitung, 2. Dezember 1938 (Stand: 23.04.2015)
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=alz&datum=19381202&seite=3&zoom=33
ALEX – Historische Rechts-und Gesetzestexte Online (Stand: 23.04.2015)
http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?apm=0&aid=glo&datum=19380004&seite=00000141&zoom=2
Alois Schwarzmüller (Stand: 23.04.2015)
Garmisch-Partenkirchen und seine jüdischen Bürger – 1933 bis 1945“
http://members.gaponline.de/alois.schwarzmueller/juden_in_gap_biographien/friediger_markus.htm
DÖW – Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (Stand: 23.04.2015)
Brigitte Bailer, Elisabeth Boeckl-Klamper, Wolfgang Neugebauer, Thomas Mang, Die Gestapo als zentrales Instrument des NS-Terrors in Österreich.
In: DÖW (Hrsg.), Opferschicksale. Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus. 50 Jahre Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (= Jahrbuch 2013), Wien 2013
Österreichische Nationalbank – Inflationscockpit (Stand: 23.04.2015)
http://www.oenb.at/docroot/inflationscockpit/waehrungsrechner.html
ZEDHIA-Projektassistentin, Compass-Verlag